Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft konnte Dänemark knapp mit 1:0 besiegen und ist dem Einzug in das WM-Viertelfinale damit ganz nah. Es konnte erst spät mit der Partie begonnen werden, da es ein Feuer in der Halle gab. Die DEB-Auswahl musste vor Spielbeginn in kompletter Montur aus der Halle, allerdings hat sich sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Knapper Sieg gegen Dänemark
Das Spiel am Donnerstag konnte von dem Team Toni Söderholms mit 1:0 (0:0, 1:0, 0:0) knapp gewonnen werden. Bereits am Freitag geht es gegen Italien um eine Vorentscheidung. Das Spiel findet um 15:20 Uhr statt und wird auf Sport1 und Magenta Sportübertragen. Durch einen Pflichtsieg gegen den Außenseiter in der Partie könnte die Mannschaft für eine Vorentscheidung sorgen.
Das Spiel gegen Dänemark wurde auch ohne die verletzten NHL Stürmer Tim Stützle und die nachgereisten Leon Gawanke und Lukas Reichel entschieden. Der AHL-Stürmer Marc Michaelis konnte in der 33 Minute das Siegtor zum 1:0 erzielen.
Feuer in der Halle verzögert den Spielbeginn
Kurios begann der Spieltag, nach dem es in der Hallt zu einem Brand gekommen ist. Die Feuerwerh rückte heran und löschte das kleine Feuer. Es gab glücklicherweise keinen Verletzen, allerdings kam es kurzzeitig zu einer Evakuierung.
Die Intensität des Spiels nahm im Mitteldrittel zu und das deutsche Team steigerte seine Leistung. In erster Üerzahl gelang Marcel Noebels fast das 1:0, allerdings war die Latte im Weg. Dann klappte es im nächsten Powerplan besser und auf Vorlage von Noebel konnte Michaelis den Puck entscheidend ablenken.
Das Spiel blieb bis zum Ende spannend, allerdings war der deutsche Goalie Philipp Grubauer stark und lies keinen Ball in das Tor. So blieb es bei dem knappen 1:0 Sieg und das deutsche Team steht mit einem Bein im Viertelfinale.

Sportjournalist
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