Hier ist der Kader, der bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2025 für die Schweiz spielen wird. Das Team startet in das Turnier mit einem Spiel gegen die Tschechische Republik und beendet die Gruppenphase gegen Kasachstan. Die Schweiz spielt in der Gruppe B und trägt seine Spiele während der Gruppenphase in der TD Place Arena in Ottawa aus.
Hier ist das komplette WM-Programm der Schweiz:
Donnerstag, 26. Dezember, um 23:00 Uhr Tschechische Republik-Schweiz
Freitag, 27. Dezember, um 19:00 Uhr Schweiz-Slowakei
Sonntag, 29. Dezember, um 18:00 Uhr Schweiz-Schweden
Dienstag, 31. Dezember, um 18:00 Uhr Kasachstan-Schweiz
Die Schweizer Mannschaft wird von Nationaltrainer Marcel Jenni angeführt und hat im Laufe der Jahre eine Bronzemedaille gewonnen. Diese wurde bei der WM 1998 nach einem Sieg in der Verlängerung gegen die Tschechische Republik gewonnen.
🇨🇭 Kader der Schweiz für die Junioren-WM 2025
Tor
Abwehr
Angriff
🏆 Hat die Schweiz jemals die Junioren-WM gewonnen?
Nein, bisher hat die Schweiz das Turnier noch nicht gewinnen können.
World Juniors Geschichte der Schweiz
Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft der Junioren war eine Mannschaft, die oft zwischen den Spielklassen hin und her schwankte. Einmal in der höchsten Spielklasse angekommen, waren die Ergebnisse sehr unterschiedlich und es wurde sogar mehrmals in den Kampf um die Medaillen eingegriffen. Der Höhepunkt dieser Medaillenkämpfe war zweifelsohne der Gewinn der ersten und bisher einzigen Medaille bei den World Juniors 1998, bei welchen die Schweizer Junioren die Bronzemedaille gewinnen konnten. Seit 2010 konnte sich die Schweiz konstant in der Top-Division halten und währenddessen zwei Halbfinaleinzüge verbuchen.
Hier finden Sie eine Liste der Platzierungen der Mannschaft bei den bisherigen Meisterschaften.
WM 1978: Achter Platz (Abstieg in Division B)
WM 1979: Erster Platz Division B (Aufstieg in Top-Division)
WM 1980: Achter Platz (Abstieg in Division B)
WM 1981: Erster Platz Division B (Aufstieg in Top-Division)
WM 1982: Achter Platz (Abstieg in Division B)
WM 1983: Erster Platz Division B (Aufstieg in Top-Division)
WM 1984: Achter Platz (Abstieg in Division B)
WM 1985: Erster Platz Division B (Aufstieg in Top-Division)
WM 1986: Siebter Platz
WM 1987: Sechster Platz
WM 1988: Dritter Platz Pool B
WM 1989: Zweiter Platz Pool B
WM 1990: Erster Platz Division B (Aufstieg in Top-Division)
WM 1991: Siebter Platz
WM 1992: Achter Platz (Abstieg in Division B)
WM 1993: Erster Platz Division B (Aufstieg in Top-Division)
WM 1994: Achter Platz (Abstieg in Division B)
WM 1995: Erster Platz Division B (Aufstieg in Top-Division)
WM 1996: Neunter Platz
WM 1997: Siebter Platz
WM 1998: WM-Bronze
WM 1999: Neunter Platz
WM 2000: Sechster Platz
WM 2001: Sechster Platz
WM 2002: Vierter Platz
WM 2003: Siebter Platz
WM 2004: Achter Platz
WM 2005: Achter Platz
WM 2006: Siebter Platz
WM 2007: Siebter Platz
WM 2008: Neunter Platz (Abstieg in Division 1A)
WM 2009: Erster Platz Division 1A (Aufstieg in Top-Division)
WM 2010: Vierter Platz
WM 2011: Fünfter Platz
WM 2012: Achter Platz
WM 2013: Sechster Platz
WM 2014: Siebter Platz
WM 2015: Neunter Platz
WM 2016: Neunter Platz
WM 2017: Siebter Platz
WM 2018: Achter Platz
WM 2019: Vierter Platz
WM 2020: Fünfter Platz
WM 2021: Neunter Platz
WM 2022: Achter Platz
WM 2023: Siebter Platz
WM 2024: Siebter Platz
Ehemalige World Juniors Kader der Schweiz
Hier finden Sie die Nationalspieler, die die Schweiz bei früheren Junioren-Weltmeisterschaften vertreten haben.
Junioren-WM 2021 (Vorrundenaus)
Tor:
Thibault Fatton, HC Lugano
Andri Henauer, SC Bern
Noah Patenaude, Saint John Sea Dogs
Abwehr:
Inaki Baragano, Lausanne HC
Giancarlo Chanton, SC Langenthal
Noah Delemont, EHC Biel
Cedric Fiedler, SCL Tigers Langnau
Noah Meier, GCK Lions Kusnacht
Rocco Pezzullo, HC Ambri-Piotta
Alessandro Villa, HC Lugano
Nathan Vouardoux, Lausanne HC
Brian Zanetti, HC Lugano
Angriff:
Dario Allenspach, EV Zug
Jeremie Bartschi, EHC Biel
Attilio Biasca, EV Zug
Stefano Bottini, Penticton Vees
Mika Burkhalter, SC Bern
Lorenzo Canonica, HC Lugano
Ronny Dahler, EV Zug Academy
Keanu Derungs, EV Zug Academy
Raymond Fust, Chilliwack Chiefs
Valentin Hofer, EV Zug
Gaetan Jobin, Fribourg-Gotteron
Simon Knak, HC Davos
Lionel Marchand, Timrå IK
Joel Salzgeber, SCL Tigers Langnau
Elvis Schlapfer, EHC Biel
Junioren-WM 2022 (Viertelfinalaus)
Tor:
Andri Henauer, SC Bern
Kevin Pasche, Omaha Lancers
Noah Patenaude, Saint John Sea Dogs
Abwehr:
Giancarlo Chanton, Genève-Servette HC
Noah Delémont, EHC Biel-Bienne
Vincent Despont, Saint John Sea Dogs
Rodwin Dionicio, Niagara IceDogs
Nick Meile, SC Bern
Arno Nussbaumer, EV Zug
Dario Sidler, Lausanne HC
Maximilian Streule, Winnipeg Ice
Brian Zanetti, Peterborough Pete’s
Angriff:
Mats Alge, SCRJ Lakers
Dario Allenspach, EV Zug
Nicolas Baechler, GCK/ZSC Lions
Attilio Biasca, Halifax Mooseheads
Joshua Fahrni, SC Bern
Lilian Garessus, HC Ajoie
Marlon Graf, GCK/ZSC Lions
Joel Henry, GCK/ZSC Lions
Simon Knak, HC Davos
Joel Marchon, EV Zug
Tim Muggli, EV Zug
Kevin Nicolet, Linköping HC
Fabian Ritzmann, SC Bern
Jonas Taibel, Moncton Wildcats
Junioren-WM 2023 (Viertelfinalaus)
Tor:
Alessio Beglieri, Mississauga Steelheads (OHL)
Mathieu Croce, HC Davos
Kevin Pasche, Omaha Lancers (USHL)
Abwehr:
Lian Bichsel, Leksands IF (SWE)
Darren Boss, EHC Biel-Bienne
Vincent Despont, Saint John Sea Dogs (QMJHL)
Luca Deussen, EHC Kloten
Rodwin Dionicio, Niagara IceDogs (OHL)
Nick Meile, SC Bern
Dario Sidler, Lausanne HC
Maximilian Streule , Blainville-Boisbriand Armada (QMJHL)
Simone Terraneo, HC Ambri-Piotta
Brian Zanetti, Peterborough Petes (OHL)
Angriff:
Mats Alge, SCRJ Lakers
Nicolas Baechler, GCK/ZSC Lions
Attilio Biasca, Halifax Mooseheads (OHL)
Lorenzo Canonica, Shawinigan Cataracts (QMJHL)
Joel Henry, GCK/ZSC Lions
Jeremy Jabola, SC Bern
Tim Muggli, EV Zug
Miles Müller, Moncton Wildcats (QMJHL)
Nicolas Perrenoud, Lausanne HC
Mischa Ramel , EHC Kloten
Liekit Reichle, GCK/ZSC Lions
Mattheo Reinhard, EHC Biel-Bienne
Louis Robin, Val-d’Or Foreurs (QMJHL)
Jonas Taibel, Moncton Wildcats (QMJHL)
Livio Truog, GCK/ZSC Lions
Junioren-WM 2024 (Viertelfinalaus)
Tor:
1. Lorin Grüter, GCK/ZSC Lions
29. Alessio Beglieri, EHC Biel-Bienne
30. Ewan Huet, Regina Pats
Abwehr:
3. Daniil Ustinkov, GCK/ZSC Lions
4. Rodwin Dionicio, Saginaw Spirit
7. Timo Bünzli, GCK/ZSC Lions
14. Louis Füllemann, SC Bern
15. Gaël Christe, EHC Biel-Bienne
23. Leon Muggli, EV Zug
26. Simone Terraneo, HC Ambri-Piotta
Angriff:
5. Léo Braillard, Lethbridge Hurricanes
6. Jamiro Reber, HV71
8. Rico Gredig, HC Davos
9. Thierry Schild, SC Bern
10. Jonas Taibel, SCRJ Lakers
12. Mattheo Reinhard, EHC Biel-Bienne
13. Timo Jenni, SCL Tigers
17. Miles Müller, Moncton Wildcats
18. Julien Rod, Fribourg-Gottéron
20. Matteo Wagner, AIK
22. Grégory Weber, SC Bern
25. Endo Meier, GCK/ZSC Lions
27. Simon Meier, Penticton Vees