Hier ist der Kader, der an der Eishockey-Weltmeisterschaft 2023 in Finnland und Lettland für USA spielen wird. Das Team startet die WM mit einem Spiel gegen Finnland am Freitag, den 12. Mai, und beendet die Gruppenphase gegen die Schweden am Dienstag, den 23. Mai 2023. USA spielt in Gruppe A und trägt seine Spiele während der Gruppenphase in der Nokia-areena in Tampere aus.

Hier ist der vollständige WM-Zeitplan der USA:
Freitag, 12. Mai um 15:20 USA-Finnland
Sonntag, 14. Mai um 11:20 USA-Ungarn
Montag, 15. Mai um 15:20 Deutschland–USA
Mittwoch, 17. Mai um 15:20 USA-Österreich
Samstag, 20. Mai um 11:20 USA-Dänemark
Sonntag, 21. Mai um 19:20 USA-Frankreich
Dienstag, 23. Mai um 15:20 Schweden-USA


Toronto Maple Leafs - Boston Bruins
Dallas Stars - Vegas Golden Knights

Die amerikanische Herren-Nationalmannschaft wird vom Cheftrainer David Quinn geleitet und hat im Laufe der Jahre 2x Gold, 9x Silber und 9x Bronze bei Weltmeisterschaften gewonnen. Die letzte Medaille wurde 2021 gewonnen, als sie Bronze mit nach Hause nahmen.

🇺🇸 USA Kader für die Eishockey-WM 2023

Tor

Drew Commesso, Boston University
Casey DeSmith, Pittsburgh Penguins
Cal Petersen, Los Angeles Kings

Abwehr:

Ronnie Attard, Leigh Valley Phantoms
Lane Hutson, Boston University
Connor Mackey, Arizona Coyotes
Nick Perbix, Tampa Bay Lightning
Scott Perunovich, Springfield Thunderbirds
Dylan Samberg, Winnipeg Jets
Henry Thrun, San Jose Barracuda

Angriff:

Anders Bjork, Chicago Blackhawks
Nick Bonino, Pittsburgh Penguins
Matt Coronato, Calgary Flames
Sean Farrell, Montreal Canadiens
Conor Garland, Vancouver Canucks
Cutter Gauthier, Boston College
Carter Mazur, Grand Rapid Griffins
Drew O’Connor, Pittsburgh Penguins
Alex Tuch, Buffalo Sabres
Luke Tuch, Boston University
T.J. Tynan, Ontario Reign
Sammy Walker, Iowa Wild

🏆 Hat USA jemals die Eishockey-WM gewonnen?

Ja, bisher hat die USA das Turnier zweimal gewonnen.

🇺🇸 Wann hat USA die Hockey-WM gewonnen?

Die Mannschaft war 1933 und 1960 der Sieger.

USAs Eishockey-WM-Geschichte

Die US-amerikanische Eishockey-Nationalmannschaft der Herren gehört oft zu den Spitzenteams in diesem Sport. Die meisten von ihnen sind im Endkampf um die Medaillen und werden von vielen als einer der härtesten Gegner angesehen. In den Anfangsjahren der Meisterschaft hat die Mannschaft bei vielen Auflagen Medaillen gewonnen. Aber das war nicht immer so. In den 70er-Jahren verbrachte das Team mehrere Spielzeiten in der höheren Liga. Seit Mitte der 80er-Jahre ist die Mannschaft wieder eine feste Größe in der obersten Liga. Hier finden Sie eine Liste der Platzierungen der Mannschaft bei den vergangenen Meisterschaften.

Hier finden Sie eine Liste der Platzierungen der Mannschaft bei den bisherigen Meisterschaften.

WM 1920: WM-Silber
WM 1924: WM-Silber
WM 1928: Nicht teilgenommen
WM 1930: Nicht teilgenommen
WM 1931: WM-Silber
WM 1932: WM-Silber
WM 1933: WM-Gold
WM 1934: WM-Silber
WM 1935: Nicht teilgenommen
WM 1936: WM-Bronze
WM 1937: Nicht teilgenommen
WM 1938: Siebter Platz
WM 1939: WM-Silber
WM 1947: Fünfter Platz
WM 1948: Vierter Platz
WM 1949: WM-Bronze
WM 1950: WM-Silber
WM 1951: Sechster Platz
WM 1952: WM-Silber
WM 1953: Nicht teilgenommen
WM 1954: Nicht teilgenommen
WM 1955: Vierter Platz
WM 1956: WM-Silber
WM 1957: Nicht teilgenommen
WM 1958: Fünfter Platz
WM 1959: Vierter Platz
WM 1960: WM-Gold
WM 1961: Sechster Platz
WM 1962: WM-Bronze
WM 1963: Achter Platz
WM 1964: Fünfter Platz
WM 1965: Sechster Platz
WM 1966: Sechster Platz
WM 1967: Fünfter Platz
WM 1968: Sechster Platz
WM 1969: Sechster Platz (Abstieg in die Division B)
WM 1970: Erster Platz Division B (Aufstieg in die höchste Spielklasse)
WM 1971: Sechster Platz (Abstieg in Division B)
WM 1972: Zweiter Platz Division B
WM 1973: Zweiter Platz Division B
WM 1974: Erster Platz Division B (Aufstieg in die höchste Spielklasse)
WM 1975: Sechster Platz
WM 1976: Vierter Platz
WM 1977: Platz sechs
WM 1978: Sechster Platz
WM 1979: Siebter Platz
WM 1981: Fünfter Platz
WM 1982: Achter Platz (Abstieg in Division B)
WM 1983: Erster Platz Division B (Aufstieg in die höchste Spielklasse)
WM 1985: Vierter Platz
WM 1986: Sechster Platz
WM 1987: Siebter Platz
WM 1989: Sechster Platz
WM 1990: Fünfter Platz
WM 1991: Vierter Platz
WM 1992: Siebter Platz
WM 1993: Sechster Platz
WM 1994: Vierter Platz
WM 1995: Sechster Platz
WM 1996: WM-Bronze
WM 1997: Sechster Platz
WM 1998: Zwölfter platz
WM 1999: Sechster Platz
WM 2000: Fünfter Platz
WM 2001: Vierter Platz
WM 2002: Siebter Platz
WM 2003: Dreizehnter platz
WM 2004: WM-Bronze
WM 2005: Sechster Platz
WM 2006: Siebter Platz
WM 2007: Fünfter Platz
WM 2008: Sechster Platz
WM 2009: Vierter Platz
WM 2010: Dreizehnter platz
WM 2011: Achter Platz
WM 2012: Siebter Platz
WM 2013: WM-Bronze
WM 2014: Sechster Platz
WM 2015: WM-Bronze
WM 2016: Vierter Platz
WM 2017: Fünfter Platz
WM 2018: WM-Bronze
WM 2019: Siebter Platz
WM 2021: WM-Bronze
WM 2021:
Vierter Platz

USA ehemalige Weltmeisterschaftstruppen

Hier finden Sie die Mannschaftsaufstellung, die USA bei früheren Eishockey-Weltmeisterschaften vertreten hat.

Eishockey WM 2022 – Vierter Platz

Tor: Jon Gilles, Strauss Mann, Alex Nedeljkovic

Abwehr: Andrew Peeke, Caleb Jones, Seth Jones, Nick Blackenburg, Jordan Harris, Luke Hughes, Jaycob Megna, Nate Schmidt

Angriff: Riley Barber, John Hayden, Austin Watson, Adam Gaudette, Kieffer Bellows, Sasha Chmelevski, Sam Lafferty, Karson Kuhlman, Sean Farrell, Alex Galchenyuk, Vinni Lettieri, Thomas Bordeleau, Ben Meyers

Eishockey WM 2021 – WM-Bronze

Tor: Jake Oettinger, Cal Petersen und Anthony Stolarz

Abwehr: Adam Clendening, Matt Hellickson, Zac Jones, Connor Mackey, Matt Roy, Ryan Shea, Matt Tennyson, Chris Wideman und Christian Wolanin

Angriff: Justin Abdelkader, Matty Beniers, Colin Blackwell, Brian Boyle, Sasha Chmelevski, Ryan Donato, Jack Drury, Conor Garland, Kevin Labanc, Trevor Moore, Jason Robertson, Eric Robinson, Kevin Rooney und Tage Thompson

Eishockey WM 2019 – Siebter platz

Tor: Thatcher Demko und Cory Schneider

Abwehr: Adam Fox, Ryan Sutter, Alec Martinez, Quinn Hughes, Noah Hanifin, Brady Skjei, Christian Wolanin und Zach Werenski

Angriff: Jack Hughes, Jack Eichel, Derek Ryan, Alex DeBrincat, Johnny Gaudreau, Chris Kreider, Clayton Keller, Dylan Larkin, James van Riemsdyk, Colin White, Luke Glendening, Frank Vatrano und Patrick Kane