Hier ist der Kader, der an der Eishockey-Weltmeisterschaft 2023 in Finnland und Lettland für Frankreich spielen wird. Das Team startet die WM mit einem Spiel gegen Österreich am Samstag, den 13. Mai, und beendet die Gruppenphase gegen Deutschland am Dienstag, den 23. Mai 2023. Frankreich spielt in Gruppe A und trägt seine Spiele während der Gruppenphase in der Nokia-areena in Tampere aus.

Hier ist Frankreichs komplettes WM-Programm:
Samstag, 13. Mai um 11:20 Frankreich-Österreich
Sonntag, 14. Mai um 15:20 Frankreich-Dänemark
Dienstag, 16. Mai um 19:20 Frankreich-Ungarn
Mittwoch, 17. Mai um 19:20 Finnland-Frankreich
Samstag, 20. Mai um 19:20 Schweden-Frankreich
Sonntag, 21. Mai um 19:20 USA-Frankreich
Dienstag, 23. Mai um 11:20 Deutschland-Frankreich


Minnesota Wild - Seattle Kraken
Winnipeg Jets - Vancouver Canucks

Die französische Herren-Nationalmannschaft wird vom Cheftrainer Philippe Bozon geleitet und das Team hat es im Laufe der Jahre nicht geschafft, während des Turniers eine Medaille mit nach Hause zu nehmen. Ihre beste Platzierung haben Sie 1930 mit einem sechsten Platz erreicht.

🇫🇷 Frankreichs Kader für die Eishockey-WM 2023

Tor

32. Quentin Papillon, Scorpions de Mulhouse
33. Julian Junca, Rapaces de Gap
37. Sebastian Ylönen, Jokers de Cergy-Pontoise

Abwehr

5. Enzo Guebey, ZSC Lions
6. Vincent Llorca, Ducs d’Angers
7. Pierre Crinon, Brûleurs de Loups
8. Hugo Gallet, KalPa
27. Jules Boscq, Boxers de Bordeaux
62. Florian Chakiachvili, Dragons de Rouen
74. Thomas Thiry, HC Ajoie
85. Lucien Onno, Brûleurs de Loups

Angriff

3. Charles Bertrand, ERC Ingolstadt
4. Justin Addamo, Wilkes-Barre/Scranton Penguins
12. Valentin Claireaux, Dragons de Rouen
13. Peter Valier, Boxers de Bordeaux
22. Guillaume Leclerc, Fehérvár AV19
25. Nicolas Ritz, Ducs d’Angers
42. Alexandre Texier, ZSC Lions
63. Louis Boudon, Iowa Heartlanders
72. Jordann Perret, Mountfield HK
77. Sacha Treille, Brûleurs de Loups
81. Anthony Rech, Iserlohn Roosters
83. Dylan Fabre, Brûleurs de Loups
94. Tim Bozon, Lausanne HC
95. Kévin Bozon, HC Ajoie

🏆 Hat Frankreich jemals die Hockey-WM gewonnen?

Nein, die französische Nationalmannschaft hat es noch nie geschafft, die Weltmeisterschaft zu gewinnen.

Frankreichs Eishockey-WM-Geschichte

Die französische Eishockey-Nationalmannschaft der Herren ist seit 1908 Mitglied des Internationalen Eishockeyverbands und nahm an der allerersten WM teil. Das Team hat in den meisten Ligen gespielt und in den 90er-Jahren mehrere Spielsaisons in der Spitzengruppe verbracht. Zu Beginn der 2000er-Jahre spielte die Mannschaft wieder in den unteren Ligen, kehrte aber nach einigen Spielzeiten in die höchste Liga zurück. Das Team spielt in der Regel um den Klassenerhalt mit, träumt aber wie viele andere auch davon, wieder in den Kampf um die Play-off-Plätze einzugreifen, was ihr z. B. 2014 gelungen ist.

Hier finden Sie eine Liste der Platzierungen der Mannschaft bei den bisherigen Meisterschaften.

WM 1920: Sechster Platz
WM 1924: Sechster Platz
WM 1928: Achter Platz
WM 1930: Platz sechs
WM 1931: Neunter Platz
WM 1932: Nicht teilgenommen
WM 1933: Nicht teilgenommen
WM 1934: Elfter Platz
WM 1935: Siebter Platz
WM 1936: Nicht teilgenommen
WM 1937: Siebter Platz
WM 1938: Nicht teilgenommen
WM 1939: Nicht teilgenommen
WM 1947: Nicht teilgenommen
WM 1948: Nicht teilgenommen
WM 1949: Nicht teilgenommen
WM 1950: Neunter Platz
WM 1951: Zweiter Platz Division B
WM 1952: Sechster Platz Division B
WM 1953: Fünfter Platz Division B
WM 1954: Nicht teilgenommen
WM 1955: Nicht teilgenommen
WM 1956: Nicht teilgenommen
WM 1957: Nicht teilgenommen
WM 1958: Nicht teilgenommen
WM 1959: Nicht teilgenommen
WM 1960: Nicht teilgenommen
WM 1961: Zweiter Platz Division C
WM 1962: Dritter Platz Division B
WM 1963: Sechster Platz Division B
WM 1964: Nicht teilgenommen
WM 1965: Nicht teilgenommen
WM 1966: Nicht teilgenommen
WM 1967: Vierter Platz Division C
WM 1968: Nicht teilgenommen
WM 1969: Nicht teilgenommen
WM 1970: Dritter Platz Division C
WM 1971: Zweiter Platz Division C
WM 1972: Nicht teilgenommen
WM 1973: Sechster Platz Division C
WM 1974: Fünfter Platz Division C
WM 1975: Fünfter Platz Division C
WM 1976: Dritter Platz Division C
WM 1977: Vierter Platz Division C
WM 1978: Sechster Platz Division C
WM 1979: Dritter Platz Division C
WM 1981: Fünfter Platz Division C
WM 1982: Vierter Platz Division C
WM 1983: Fünfter Platz Division C
WM 1985: Erster Platz Division C (Aufstieg in Division B)
WM 1986: Vierter Platz Division B
WM 1987: Vierter Platz Division B
WM 1989: Dritter Platz Division B
WM 1990: Vierter Platz Division B
WM 1991: Dritter Platz Division B (Aufstieg in die höchste Spielklasse)
WM 1992: Elfter Platz
WM 1993: Zehnter Platz
WM 1994: Zehnter Platz
WM 1995: Achter Platz
WM 1996: Elfter Platz
WM 1997: Zehnter Platz
WM 1998: Dreizehnter Platz
WM 1999: Fünfzehnter Platz
WM 2000: Fünfzehnter Platz (Abstieg in Division 1)
WM 2001: Zweiter Platz Division 1 Gruppe A
WM 2002: Zweiter Platz Division 1 Gruppe A
WM 2003: Erster Platz Division 1 Gruppe B (Aufstieg in die höchste Spielklasse)
WM 2004: Sechzehnter Platz (Abstieg in Division 1)
WM 2005: Zweiter Platz Division 1 Gruppe B
WM 2006: Zweiter Platz Division 1 Gruppe A
WM 2007: Erster Platz Division 1 Gruppe A (Aufstieg in die höchste Spielklasse)
WM 2008: 14. Platz
WM 2009: Zwölfter Platz
WM 2010: Platz 14
WM 2011: Zwölfter Platz
WM 2012: Neunter Platz
WM 2013: Dreizehnter Platz
WM 2014: Achter Platz
WM 2015: Zwölfter Platz
WM 2016: Platz 14
WM 2017: Neunter Platz
WM 2018: Zwölfter Platz
WM 2019: Fünfzehnter Platz (Abstieg in Division 1A)
WM 2021: Division 1 wegen abgesagt Pandemie
WM 2022: Zwölfter Platz

Frankreichs ehemalige Weltmeisterschaftstruppen

Hier finden Sie die Mannschaftsaufstellung, die Frankreich bei früheren Eishockey-Weltmeisterschaften vertreten hat.

Eishockey WM 2019 – Fünfzehnter Platz

Tor: Henri Corentin Buysse, Sebastian Ylönen und Florian Hardy

Abwehr: Jonathan Janil, Antonin Manavian, Hugo Gallet, Pierre Crinon, Olivier Dame-Malka, Florian Chakiachvili, Thomas Thiry und  Kevin Hecquefeuille

Angriff: Damien Fleury, Valentin Claireaux, Peter Valier, Eliot Berthon, Guillaume Leclerc, Nicolas Ritz, Cedric di Dio Balsamo, Alexandre Texier, Anthony Guttig, Jordann Perret, Sacha Treille, Anthony Rech, Charles Bertrand und Tim Bozon