Hier ist der Kader, der bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 2025 in Schweden und Dänemark für Frankreich antreten wird. Die Mannschaft wird die Weltmeisterschaft am Samstag, den 10. Mai, mit einem Spiel gegen Lettland eröffnen und die Gruppenphase am Montag, den 19. Mai, gegen Slowenien abschließen. Frankreich spielt in der Gruppe A und trägt die Spiele der Gruppenphase in der Avicii Arena in der schwedischen WM-Stadt Stockholm aus.
Hier ist Frankreichs komplettes WM-Programm:
Samstag, 10. Mai um 20:20 Uhr Frankreich-Lettland
Sonntag, 11. Mai, 20:20 Uhr Finnland-Frankreich
Dienstag 13. Mai 20:20 Kanada-Frankreich
Mittwoch 14. Mai 16:20 Slowakei-Frankreich
Freitag 16. Mai 16:20 Österreich-Frankreich
Samstag, 17. Mai, 16:20 Uhr Frankreich-Schweden
Montag, 19. Mai, 12.20 Uhr Frankreich-Slowenien
Die französische Herren-Nationalmannschaft wird vom Cheftrainer Philippe Bozon geleitet und das Team hat es im Laufe der Jahre nicht geschafft, eine WM-Medaille zu gewinnen. Ihre beste Platzierung haben Sie 1930 mit einem sechsten Platz erreicht.
🇫🇷 Frankreichs Kader für die Eishockey-WM 2025
Tor
Abwehr
Angriff
🏆 Hat Frankreich jemals die Eishockey-WM gewonnen?
Nein, die französische Nationalmannschaft hat es noch nie geschafft, die Weltmeisterschaft zu gewinnen.
Frankreichs Eishockey-WM-Geschichte
Die französische Eishockey-Nationalmannschaft der Herren ist seit 1908 Mitglied des Internationalen Eishockeyverbands und nahm an der allerersten WM teil. Das Team ist meist zwischen den Divisionen getaumelt und in den 90er-Jahren mehrere Spielzeiten in der Spitzengruppe verbracht. Zu Beginn der 2000er-Jahre spielte die Mannschaft wieder in den unteren Divisionen, kehrte aber nach einigen Jahren in die Top-Division zurück. Das Team spielt in der Regel um den Klassenerhalt mit, träumt aber wie viele andere auch davon, wieder in dem Kampf um die Viertelfinalplätze einzugreifen, was zum Beispiel 2014 gelungen war. Genau wie Österreich, stand Frankreich eigentlich schon als Absteiger bei der WM 2019 fest, wurde dann jedoch vom Ausschluss der russischen Nationalmannschaft „gerettet“ und durfte bei der darauffolgenden WM dann trotzdem in der Top-Division antreten. Hier zeigte das Team Stärke und konnte sogar einen erneuten Abstieg vermeiden.
Hier finden Sie eine Liste der Platzierungen der Mannschaft bei den bisherigen Meisterschaften.
WM 1920: Sechster Platz
WM 1924: Sechster Platz
WM 1928: Achter Platz
WM 1930: Platz sechs
WM 1931: Neunter Platz
WM 1932: Nicht teilgenommen
WM 1933: Nicht teilgenommen
WM 1934: Elfter Platz
WM 1935: Siebter Platz
WM 1936: Nicht teilgenommen
WM 1937: Siebter Platz
WM 1938: Nicht teilgenommen
WM 1939: Nicht teilgenommen
WM 1947: Nicht teilgenommen
WM 1948: Nicht teilgenommen
WM 1949: Nicht teilgenommen
WM 1950: Neunter Platz
WM 1951: Zweiter Platz Division B
WM 1952: Sechster Platz Division B
WM 1953: Fünfter Platz Division B
WM 1954: Nicht teilgenommen
WM 1955: Nicht teilgenommen
WM 1956: Nicht teilgenommen
WM 1957: Nicht teilgenommen
WM 1958: Nicht teilgenommen
WM 1959: Nicht teilgenommen
WM 1960: Nicht teilgenommen
WM 1961: Zweiter Platz Division C
WM 1962: Dritter Platz Division B
WM 1963: Sechster Platz Division B
WM 1964: Nicht teilgenommen
WM 1965: Nicht teilgenommen
WM 1966: Nicht teilgenommen
WM 1967: Vierter Platz Division C
WM 1968: Nicht teilgenommen
WM 1969: Nicht teilgenommen
WM 1970: Dritter Platz Division C
WM 1971: Zweiter Platz Division C
WM 1972: Nicht teilgenommen
WM 1973: Sechster Platz Division C
WM 1974: Fünfter Platz Division C
WM 1975: Fünfter Platz Division C
WM 1976: Dritter Platz Division C
WM 1977: Vierter Platz Division C
WM 1978: Sechster Platz Division C
WM 1979: Dritter Platz Division C
WM 1981: Fünfter Platz Division C
WM 1982: Vierter Platz Division C
WM 1983: Fünfter Platz Division C
WM 1985: Erster Platz Division C (Aufstieg in Division B)
WM 1986: Vierter Platz Division B
WM 1987: Vierter Platz Division B
WM 1989: Dritter Platz Division B
WM 1990: Vierter Platz Division B
WM 1991: Dritter Platz Division B (Aufstieg in die höchste Spielklasse)
WM 1992: Elfter Platz
WM 1993: Zehnter Platz
WM 1994: Zehnter Platz
WM 1995: Achter Platz
WM 1996: Elfter Platz
WM 1997: Zehnter Platz
WM 1998: Dreizehnter Platz
WM 1999: Fünfzehnter Platz
WM 2000: Fünfzehnter Platz (Abstieg in Division 1)
WM 2001: Zweiter Platz Division 1 Gruppe A
WM 2002: Zweiter Platz Division 1 Gruppe A
WM 2003: Erster Platz Division 1 Gruppe B (Aufstieg in die höchste Spielklasse)
WM 2004: Sechzehnter Platz (Abstieg in Division 1)
WM 2005: Zweiter Platz Division 1 Gruppe B
WM 2006: Zweiter Platz Division 1 Gruppe A
WM 2007: Erster Platz Division 1 Gruppe A (Aufstieg in die höchste Spielklasse)
WM 2008: 14. Platz
WM 2009: Zwölfter Platz
WM 2010: Platz 14
WM 2011: Zwölfter Platz
WM 2012: Neunter Platz
WM 2013: Dreizehnter Platz
WM 2014: Achter Platz
WM 2015: Zwölfter Platz
WM 2016: Platz 14
WM 2017: Neunter Platz
WM 2018: Zwölfter Platz
WM 2019: Fünfzehnter Platz (Abstieg in Division 1A)
WM 2021: Division 1 wegen abgesagt Pandemie
WM 2022: Zwölfter Platz
WM 2023: Zwölfter Platz
WM 2024: Vierzehnter Platz
Frankreichs ehemalige WM-Kader
Hier finden Sie die Mannschaftsaufstellung, die Frankreich bei früheren Eishockey-Weltmeisterschaften vertreten hat.
Eishockey-Weltmeisterschaft 2024 – Vierzehnter Platz
Torhüter
Quentin Papillon, Bordeaux
Sebastian Ylönen, Cergy-Pontoise
Julian Junca, Tulsa
Verteidiger
Florian Chakiachvili, Rouen
Vincent Llorca, Angers
Thomas Thiry, Ajoie
Yohann Auvitu, Vitkovice
Hugo Gallet, KalPa
Enzo Guebey, Davos
Pierre Crinon, Grenoble
Enzo Cantagallo, Rouen
Stürmer
Pierre-Edouard Bellemare, Seattle Kraken
Stéphane Da Costa, Avtomobilist Jekaterinburg
Louis Boudon, Iowa
Kevin Bozon, Ajoie
Anthony Rech, Rouen
Tomas Simonsen, Amiens
Sacha Treille, Grenoble
Tim Bozon, Lausanne
Aurélien Dair, Grenoble
Nicolas Ritz, Angers
Jordann Perret, Mountfield
Charles Bertrand, Ingolstadt
Baptiste Bruche, Bordeaux
Valentin Claireaux, Vitkovice
Eishockey WM 2023 – Zwölfter Platz
Tor:
32. Quentin Papillon, Scorpions de Mulhouse
33. Julian Junca, Rapaces de Gap
37. Sebastian Ylönen, Jokers de Cergy-Pontoise
Abwehr:
5. Enzo Guebey, ZSC Lions
6. Vincent Llorca, Ducs d’Angers
7. Pierre Crinon, Brûleurs de Loups
8. Hugo Gallet, KalPa
27. Jules Boscq, Boxers de Bordeaux
62. Florian Chakiachvili, Dragons de Rouen
74. Thomas Thiry , HC Ajoie
85. Lucien Onno, Brûleurs de Loups
Angriff:
3. Charles Bertrand, ERC Ingolstadt
12. Valentin Claireaux, Dragons de Rouen
13. Peter Valier, Boxers de Bordeaux
22. Guillaume Leclerc, Fehérvár AV19
24. Justin Addamo, Wilkes-Barre/Scranton Penguins
25. Nicolas Ritz, Ducs d’Angers
29. Louis Boudon, Iowa Heartlanders
42. Alexandre Texier, ZSC Lions
72. Jordann Perret, Mountfield HK
77. Sacha Treille, Brûleurs de Loups
78. Dylan Fabre, Brûleurs de Loups
81. Anthony Rech, Iserlohn Roosters
94. Tim Bozon, Lausanne HC
95. Kévin Bozon, HC Ajoie
Eishockey WM 2022 – Zwölfter Platz
Tor:
Henri-Corentin Buysse,
Quentin Papillon of Amiens, Grüner
Sébastian Ylönen, Cergy-Pontoise
Abwehr:
Yohann Auvitu, Helsinki (Liiga)
Romain Bault, Amiens
Florian Chakiachvili, Rouen
Pierre Crinon, Grenoble
Hugo Gallet, KalPa (Liiga)
Enzo Guebey, Zurich
Vincent Llorca, Angers
Thomas Thiry, Berne (NL)
Angriff:
Charles Bertrand, Tampere (Liiga)
Louis Boudon, Lake Superior State
Kévin Bozon, Winterthur
Tim Bozon, Lausanne
Valentin Claireaux, Kloten
Fabien Colotti, Gap
Dylan Fabre, Grenoble
Damien Fleury, Grenoble
Guillaume Leclerc, Ljubljana
Jordann Perret, Mountfield
Anthony Rech, Wolfsburg ( PART)
Nicolas Ritz, Angers
Alexandre Texier, Columbus Blue Jackets (NHL)
Sacha Treille, Grenoble
Eishockey WM 2019 – Fünfzehnter Platz
Tor: Henri Corentin Buysse, Sebastian Ylönen und Florian Hardy
Abwehr: Jonathan Janil, Antonin Manavian, Hugo Gallet, Pierre Crinon, Olivier Dame-Malka, Florian Chakiachvili, Thomas Thiry und Kevin Hecquefeuille
Angriff: Damien Fleury, Valentin Claireaux, Peter Valier, Eliot Berthon, Guillaume Leclerc, Nicolas Ritz, Cedric di Dio Balsamo, Alexandre Texier, Anthony Guttig, Jordann Perret, Sacha Treille, Anthony Rech, Charles Bertrand und Tim Bozon